Dieser Algorithmus verlegt Kanten in einem organischem Stil, sodass diese keine Knoten überlappen und einen gewissen bestimmbaren Mindestabstand zwischen den Knoten einhalten. Er ist besonders für nicht-orthogonale, organische oder cyclische Layoutstile geeignet.
Der Algorithmus basiert auf einem kraftgesteuertem Layout. Knoten üben auf die Kanten abstoßende Kräfte aus, während diese versuchen sich zu verkürzen. Simulierte Abkühlung dieses Vorganges führt dann zu Kantenzügen, die für jede einzelne Kante separat berechnet werden. Dieser Algorithmus wird nur dann korrekt funktionieren, wenn von vorneherein ausreichend Platz zwischen allen Knotenpaaren existiert. D.h. es sollte zwischen je zwei Knoten mindestens der dreifache minimale Abstand vorhanden sein.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden nur markierte Kanten bei einer Neuverlegung berücksichtigt.
Hierdurch wird der minimale Abstand zwischen Knoten und Kanten festgelegt.
Diese Option legt fest, ob existierende Knicke als initiale Lösungen für das Kantenlayout verwendet werden sollen.
Diese Option bestimmt, ob Kanten, die gegen keinen Mindestabstand verstoßen beibehalten werden sollen.